„Autos haben in der Stadt nichts zu suchen”

Das provoziert natürlich, soll es auch.

Aber es gibt Planer und Menschen und Regionen und Städte,  die  dieser Idee nachgehen und entdecken, dass die Städte in der Tat für die Menschen gebaut sind, nicht für die Autos. Vor allem dann, wenn es sich um alte Städte handelt.

Das Trier der Römer und das mittelalterliche Trier kannte keine Autos. Wir haben uns mit unseren Autos dazwischen gedrängt und die Städte Auto-gerecht gemacht. Das ist schon wieder eine zeitlang her. Jetzt könnten wir eigentlich darüber nachdenken, umgekehrt die Städte wieder menschen-gerechter zu machen. Das geht!

Es gibt einen Planer, der nach seiner Emeritierung als Professor an der königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen mit großem Charisma und vielen Mitarbeitern den Menschen weltweit bei der Rückeroberung ihrer Städte hilft: Jan Gehl.

Schauen Sie mal auf seine Webseite oder andere Links zu seiner Person und seiner Idee.

www.gehlpeople.com